VHD = Vaterländischer Hilfsdienst
Und jetzt kommen wir zu den Fakten!
Art. 45 preussische Verfassung
Dem Könige allein steht die vollziehende Gewalt zu. Er ernennt und entläßt die Minister. Er befiehlt die Verkündigung der Gesetze und erläßt die zu deren Ausführung nöthigen Verordnungen.
Art. 11 Verfassung 1871
Das Präsidium des Bundes steht dem Könige von Preußen zu, welcher den Namen Deutscher Kaiser führt. Der Kaiser hat das Reich völkerrechtlich zu vertreten, im Namen des Reichs Krieg zu erklären und Frieden zu schließen, Bündnisse und andere Verträge mit fremden Staaten einzugehen, Gesandte zu beglaubigen und zu empfangen.
Zur Erklärung des Krieges im Namen des Reichs ist die Zustimmung des Bundesrathes erforderlich, es sei denn, daß ein Angriff auf das Bundesgebiet oder dessen Küsten erfolgt.
Insoweit die Verträge mit fremden Staaten sich auf solche Gegenstände beziehen, welche nach Artikel 4. in den Bereich der Reichsgesetzgebung gehören, ist zu ihrem Abschluß die Zustimmung des Bundesrathes und zu ihrer Gültigkeit die Genehmigung des Reichstages erforderlich.
Art. 63 Verfassung 1871
Die gesammte Landmacht des Reichs wird ein einheitliches Heer bilden, welches in Krieg und Frieden unter dem Befehle des Kaisers steht.
Art. 64 Verfassung 1871
Alle Deutschen Truppen sind verpflichtet, den Befehlen des Kaisers unbedingte Folge zu leisten. Die Verpflichtung ist in den Fahneneid aufzunehmen.
Das Gebiet des Deutschen Reichs wird in militärischer Hinsicht in 17 Armee-Korps-Bezirke eingetheilt.
Die Kriegsformation des Heeres, sowie die Organisation des Landsturmes bestimmt der Kaiser.
Gesetz über den vaterländischen Hilfsdienst § 3
Die Leitung des vaterländischen Hilfsdienstes liegt dem beim Königlich
Preußischen Kriegsministerium errichteten Kriegsamt ob.
Gesetz über den Belagerungszustand § 4
Mit der Bekanntmachung der Erklärung des Belagerungszustandes geht die vollziehende Gewalt an die Militairbefehlshaber über.
Letzter gültiger Rechtsstand laut VHD hier.
Gesetz über den Belagerungszustand § 14
Den im vaterländischen Hilfsdienst beschäftigten Personen darf die Ausübung
des ihnen gesetzlich zustehenden Vereins- und Versammlungsrechts nicht beschränkt
werden.
Letzter gültiger Rechtsstand im Deutschen Reich ist der 27. Oktober 1918, 24 Uhr.1, 2 Alle nach diesem Zeitpunkt ergangenen Verfassungen, Gesetze, Verordnungen, Verträge und Vereinbarungen sind illegal und besitzen für gesetzliche Deutsche keine Rechtsgültigkeit.
Vereinsgesetz vom 19. April 1908 §1
Alle Reichsangehörigen haben das Recht, zu Zwecken, die den Strafgesetzen nicht zuwiderlaufen, Vereine zu bilden und sich zu versammeln. Dieses Recht unterliegt polizeilich nur den in diesem Gesetz und anderen Reichsgesetzen enthaltenen Beschränkungen.
Die allgemeinen sicherheitspolizeilichen Bestimmungen des Landesrechts finden Anwendung, soweit es sich um die Verhütung unmittelbarer Gefahr für Leben und Gesundheit der Teilnehmer an einer Versammlung handelt.
"Beamten und Fahneneid" VHD
Fazit
Das Gesetz über den Vaterländischen Hilfsdienst ist ein völlig legitimes Gesetz welches ordentlich verabschiedet und verordnet worden ist. Geltende staatenlose Personen in der BRD lebend können auf das gültige Gesetz nicht zugreifen da das Deutsche Reich als Ganzes, mit allem was sich darin befindet, handlungsunfähig ist.
Der VHD untersteht dem Kriegsamt, das Kriegsamt untersteht dem Oberbefehlshaber des Heeres, der Oberbefehlshaber des Heeres ist der deutsche Kaiser, der deutsche Kaiser ist als dieser noch nicht von uns in sein Amt gehoben worden.
Kein deutscher Kaiser = kein Oberbefehlshaber des Heeres = kein Kriegsamt = kein gültiger VHD in der BRD = keine Legitimation Eide abzunehmen = keine Legitimation Dienstgrade zu vergeben so lange wie nicht vom deutschen Kaiser der erste Befehl ausgegeben worden ist.
Das Dienstgrade vergeben werden könnt ihr im folgenden erkennen. Mit dem kleinen Unterschied, dass der "VHD" in seinem Werbevideo alles zugeklappt lässt.
"Beamte" hat der VHD unter Führung von Sascha Hagemann auch schon kreirt.
Sowie die Ernennung durch geltende staatenlose Personen in der BRD lebend zum Verwaltungsbezirksleiter
Davon abgesehen, dass Sascha Hagemann eine Genossenschaft gegründet hat und über diese Einnahmequelle frei verfügen kann ohne Rechenschaft ablegen zu müssen.
Ein jeder sollte sich die Frage stellen wie es sein kann, dass Mitmenschen die sich zum VHD unter Hagemann gemeldet haben wieder rausgeworfen werden weil sie kritische und unbequeme Fragen gestellt haben wie zum Beispiel "Was passiert eigentlich mit den Spenden die ihr bekommt?".
Ich erinnere gerne an das Gesetz über den vaterländischen Hilfsdienst § 1
§ 1
Jeder männliche Deutsche vom vollendeten siebzehnten bis zum vollende-
ten sechzigsten Lebensjahre ist, soweit er nicht zum Dienste in der bewaffneten
Macht einberufen ist, zum vaterländischen Hilfsdienst während des Krieges ver-
pflichtet.
Fragt doch mal eure Mitmenschen die aus dem VHD geworfen wurden wodurch das gekommen ist. Fragt mal eure Mitmenschen die freiwillig wieder ausgetreten sind warum sie ausgetreten sind. Das alles würde endlich Klarheit in die Köpfe bringen.